Seit dem Altertum haben viele Menschen gelernt, alle Arten von Entzündungen mit demselben Sud zu heilen. Es können sowohl innere als auch äußere Entzündungen behandelt werden. Im Winter treten viele verschiedene gesundheitliche Probleme auf. Darüber hinaus tragen Rauchen, Alkohol, zu warme Kleidung und schlecht gelüftete Räume zur Entwicklung einer Vielzahl von Entzündungsprozessen bei.
Am Ende eines Arbeitstages tränen die Augen oft und die Nase schwillt an. Um zu verhindern, dass diese Symptome chronisch werden, muss man schon den ersten Anzeichen vorbeugen können. Dies gilt auch für Entzündungen des Rachens, der Nase, des Mundes und des Kehlkopfes. Es heißt, dass dies früher eine Behandlung war, bei der alle Kräuter zu gleichen Teilen eingenommen wurden: Pfefferminzblätter, Salbeiblätter und Thymiankraut.
Einen Esslöffel dieser Kräuter mit einem Glas kochendem Wasser übergießen, abdecken und 10-15 Minuten ziehen lassen, dann abseihen und zum Gurgeln oder zur inneren Anwendung verwenden.
Die Sammlung hat gute entzündungshemmende und bakterientötende Eigenschaften. Daher kann es für Gurgeln verwendet werden, und trinken Sie ein Viertel Tasse, wenn Sie Schüttelfrost fühlen, gab es einen Husten. Die Abkochung kann zur Herstellung von Augenkompressen vor dem Schlafengehen bei Tränen und Rötung der Augenlider oder Augäpfel verwendet werden. Die Abkochung wirkt hundertprozentig bei jeder Erkältung, sie hat keine Gegenanzeigen, auch wenn sie zwei oder mehr Wochen lang angewendet wird. Auch in Fällen, in denen die Erkältung von Fieber begleitet wird, sind Kräuter die bessere Wahl. Sie können eine spezielle Abkochung zubereiten, die aus
Lindenblüten – 2 Teile
Holunderblüten schwarz – 2 Teile
Kamillenblüten – 1 Teil
Weidenrinde – 2,5 Teile
und Himbeeren – 2,5 Teile besteht
Ein Esslöffel Mischung mit einem Glas kochendem Wasser gebraut, darauf bestehen, 10-15 Minuten und trinken heiß ein halbes Glas jede Stunde, bis die Temperatur normalisiert wird.
Dieses Getränk schmeckt gut, wirkt fiebersenkend und unterdrückt gleichzeitig das Immunsystem nicht.
