You are currently viewing Multiple Sklerose unterstützend mit Curcumin oder Kurkuma das Immunsystem boosten

Multiple Sklerose unterstützend mit Curcumin oder Kurkuma das Immunsystem boosten

Eine weitere Domäne von Kurkuma scheint das Über gewicht mit seinen Folge- krankheiten: Arteriosklerose, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Herzkrank- heiten zu sein. Auch bei Alzheimer-Demenz und anderen neurologischen Störungen könnte Kurkuma einen Behandlungsplatz erobern. Ich habe mich intensiv mit dieser Knolle auseinandergesetzt und kann sagen, dass sie hilft.

  • Entzündungskiller: Kurkuma wirkt antientzündlich und antioxdativ. Verantwortlich für die heilende Wirkung, ist der Inhaltsstoff Curcumin, der u.a. die Enzyme Zyklooxygenase, Lipoxygenase und proinflammatorische Zytokine hemmt. So wirkt die Gelbwurz gegen allerlei Krankheitsbilder: von Arthrose, über Hautentzündungen bis Erkältung. 
  • RegenerationsboosterEine Studie der University of Tsukuba in Japan konnte zeigen, dass Sportler sich nach intensivem Training besser und weniger kaputt fühlen, wenn sie regelmäßig das im Gewürz enthaltene Curcumin zu sich nehmen. Die japanischen Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass die entzündungshemmende Wirkung von Kurkuma die Muskelregeneration beschleunigt und gut ist für die Gesundheit der Gefäße.
  • Gut für die Atemwege: Außerdem konnte bei einer indischen Studie Kurkuma eine Schutzfunktion bei vielen Atemwegserkrankungen nachgewiesen werden – was möglicherweise auf das stark entzündungshemmende und antioxidative Potential des Curcumins zurückzuführen ist.
  • Darmschmeichler: Kurkuma kann Entzündungen im Darm verhindern und damit sogar zur Prävention von Darmkrebs beitragen. So wird das Gewürz nicht nur bei chronischen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn eingesetzt, sondern auch zur Behandlung des Reizdarmsyndroms.
  • Besänftiger: Überhaupt ist das Gewürz für seine verdauungsfördernde Wirkung bekannt, da die Inhaltsstoffe die Leber anregen, mehr Gallensäuren auszuschütten, die die Nahrungsfette binden und sie verdaulich macht. Dadurch hilft Kurkuma auch bei Blähungen und Völlegefühl.
  • Für’s Köpfchen: Da das Gewürz die Ablagerung von bestimmten Eiweißkomplexen im Gehirn, die zu Alzheimer führen könnten, unterbindet, soll es zudem auch Alzheimer vorbeugen.
  • Krebshemmer: Kurkuma soll zudem die Tumorbildung verhindern können und demnach krebsvorbeugend wirken. Forscher unter der Leitung von Professor Jan Frank von der Universität in Hohenheim haben gemeinsam mit Kollegen der Universitäten Jena, Frankfurt und Kiel bei Laborversuchen krebshemmende Eigenschaften festgestellt.

1g täglich für Immunsystem und Grippe oder ähnlich leichte Erkrankungen

2g täglich in Cocosöl gelöst und eine prise Pfeffer für chronische leiden

6g täglich in Cocosöl gelöst und eine prise Pfeffer für Krebs da es keine Krebsart gibt, die bei Curcumin nicht anschlägt!

Hier wird erklärt was Multiple Sklerose tatsächlich ist

Schreibe einen Kommentar