Frequenzen die sich positiv auswirken können

Wir wissen heute, dass:

?lebende Zellen elektromagnetische Strahlen entsenden und empfangen können

?alle biochemischen Reaktionen in lebendigen Organismen von ultraschwacher elektromagnetischer Strahlung gesteuert und reguliert werden (Biophotonen). Das bedeutet: alle Funktionen des Körpers – beim Stoffwechsel angefangen bis zur Aufrechterhaltung der unterschiedlichen körperlichen „Haushalte“ wie Elektrolythaushalt, Wasserhaushalt, Säure-Basenhaushalt – werden von einem übergeordneten Informationssystem gesteuert.

Eine zentrale Rolle bei der Steuerung und Regelung dieser Abläufe spielt das sogenannte Resonanzprinzip. In der Medizin nennt man dieses Prinzip allerdings Bioresonanz, weil es sich hier um lebende Organismen handelt. Körperzellen können also elektromagnetische Schwingungen empfangen und senden. Woher aber weiß nun die Zelle, welche der vielen Milliarden Schwingungen in dem uns umgebenden „Wellensalat“ für sie bestimmt ist? Sie weiß es so genau wie unser Radio. Wenn wir im Radio eine bestimmte, genau definierte Frequenz einstellen, dann kann es aus einer Unzahl es umgebender Schwingungen genau den Sender heraussuchen, der die gewünschte Sendung ausstrahlt. Das funktioniert in dem Moment, in dem die Schwingungen des Senders und des Empfängers in Resonanz gehen. Resonanz entsteht auch, wenn eine Zelle eine genau von ihr benötigte elektromagnetische Schwingung empfängt.

Der Körper strahlt unterschiedliche elektromagnetische Schwingungen ab, in Form von Frequenzmustern, die man messen kann. Zellen, Gewebe und Organe haben ihre jeweils eigenen Schwingungsmuster. Diese Einzelschwingungen stehen wiederum miteinander in Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig. Jeder Mensch hat so ein individuelles Schwingungsbild. Man kann sich vorstellen, dass die Schwingungen eines gesunden Menschen anders beschaffen sind als die eines kranken Menschen. Einflüsse wie z.B. Umweltgifte, Stress, Amalgam, Allergene, Bakterien, Viren, Pilze und Elektrosmog belasten, stören und überlagern überdies den körpereigenen Schwingungsrhythmus. Es kommt im Organismus zu fehlerhaften Informations- übertragungen, die zu den verschiedensten Symptomen führen. Das ungeborene Leben im Mutterleib schwingt zusätzlich noch in einem anderen Quantenfeld. Die Energiedichte eines ungeborenen Lebens ist höher als das der Mutter, dass es in sich trägt. Was macht hier die Entbindungsindustrie mit ihren Interventionen? Was passiert hier eigentlich auf energetischer Sicht? Können hier vielleicht schon Übertragungsfehler stattfinden? Das Allergierisiko erhöht werden?

Hormonbehandelte Industrie Kuhmilch und Weizen sind die beiden Nahrungsmittel, die die Menschen unseres Kulturkreises seit frühester Kindheit fast täglich konsumieren. Das beginnt schon mit den synthetischen Babynahrungen.

Anfangs kommt es jedoch nicht zu einer Ausbildung einer akuten Allergieform, sondern aufgrund des täglichen Kontaktes zur Entstehung einer chronischen Allergie (auch „lavierte“ oder „versteckte“ Allergie). Die Diagnose ist umso schwieriger, da meist weder Sofort-Symptome beobachtet noch Antikörper im Blut nachgewiesen werden können. Krankheitsbilder, die durch diese chronischen Allergien hervorgerufen werden, sind z.B. chronische Entzündungen der Haut (Ekzeme, Neurodermitis), der Schleimhäute, der Atemwege (chron. Sinusitis, Asthma), der Verdauungsorgane (Colitis), unspezifische Symptome von Muskeln und Gelenken („Weichteilrheuma“), der Harnblase (Reizblase) oder Veränderungen der Psyche (Hyperaktivität). Werden nun Industrie Kuhmilch und Weizen für mehr als drei Tage ganz streng aus der Nahrung genommen (Karenz), so kommt es zu einem eigenartigen Phänomen: die bisher „maskierte“ Allergie wird „demaskiert“. Jetzt reagiert der Körper auf dieses Nahrungsmittel wie bei einer akuten Allergie, d.h. mit einer meist heftigen Sofortreaktion.

Allergien im Kindesalter können also durchaus vollständig und nachhaltig heilbar sein, wenn man sie als biophysikalisches Phänomen erkennt und versteht, das ist nicht egal ist wie wir geboren werden.

Katzen gefällt es ebenso:)

Schreibe einen Kommentar